1 Foto
Schönes Fest. Haben dort als erste Band gespielt und die Leute volle Kanne mitgerissen. Im Publikum der Fredl Fesl, der auch immer wieder gelacht hat.
Klicke auf die kleinen Photos und gib Deinen Senf dazu! !
1 Foto
Schönes Fest. Haben dort als erste Band gespielt und die Leute volle Kanne mitgerissen. Im Publikum der Fredl Fesl, der auch immer wieder gelacht hat.
18 Fotos
Wahnnsinn, soviele lachende Gesichter! es is wirkli jedsmoi unbeschreibli, wos dau abgeht. Eine richtig ausgelassene Party. HURRA!! YUCHUU"" Alles, was ab 19.30 Uhr an der Donaulände eingelaufen ist, durfte nun dreieinhalb Stunden durchgehend unbeschwert feiern. Das Publikum war so herzlich, lustig und ausgelassen, dass es eine wilde Party wurde. Tom Schalom lief mal wieder in Höchstform auf und die Leute, von 5 - 77 Jahren war alles dabei, dankten es ihm und seinen Spontaneitäten. Nachdem in einem lustigen Spiel eine Blume ihren Weg ging, brachte die Eisenbahn alles zum Schweben. "Töff Töff Töff hier kommt die Eisenbahn" So viele ältere Menschen mit einem herzlichen Lachen auf einem Haufen. Und so viele ältere Menschen (ab 40) tanzten ausgelassen und losgelöst. Das Geile war, dass wirklich alle mitmachten, die sich hier auf der schönen Donaulände einfanden. Bei "wunderschöne Fraun" tanzten sich groß und klein, jung und alt, männlich und weiblich, Arm in Arm in Ekstase. Saugeil!!! a bisserl abseits vom großen Gedränge im Bürgerfest hatten wir wahrlich einen Schmankerl Platz. Nachdem wir letzte Woche in einer kleinen Besetzung (Cathi, Rodscha, Monique) bei der Johannisfeier in Wildenberg 9 Stunden fast partout unser Bestes gaben, mußten wir in Regensburg dann um 11 aufhören, was wir natürlich wieder vergaßen. Der Sound insgesamt war vielleicht nicht so gut (was natürlich nicht an unserem Spielen und auch nicht am Mischen lag) , die Stimmung paßte auf alle Fälle. Danke Doni fürs Saitenwechseln und Mersi a an unsern Rudi Bayer, der -leicht verspätet - ein subba Kontrabass-Ersatz war. und mersi auch an die Birgit für den Stand. Die Nacht war aber noch lange nicht zu Ende. Monique, Rodscha und der Sternen Mich konntens wieder nicht lassen. Für die Übriggebliebenen wurde numoi aufgspuit. Und des glei a so, dass alte Frauen (82?) in Unterhosen sich dem anschloßen und dies zu unterbinden versuchten mit einem Anhang, die aussah wie ihre Unterhosengang. Nämlich zwei ältere Männer mit kultiger weißer Unterwäsche im Schlepptau am Fenster. Wir waren davon so beeindruckt, dass wir 50 Meter weitergingen, direkt an die Donau runter. Und so wurde es wieder Tag. Am näxten Tag hatten Tom, Rodscha und Ameisenmichl zuerst einmal Donikkl-Konzert vor dem Andreassadel. Dort fasnden sich ca. 1000 Leute und es war wieder einmal subba lustig, phänomenal wunderbar. Danach gings trotz Rodschas kaputter Zehe wider rüber auf die Donaulände, wo die Weißwurscht is dann noch einen Zusatzauftritt spielen durften. (Wir wurden am Vortag unter unserem Samstagakonzert auf der Bühne gefragt, ob wir am Sonntag noch mal spielen wollen, wo wir natürlich spontan zusagten). Pfiats eich Rodscha aus Kambodscha
1 Foto
Ab 19.30 hieß es wie am Vortag auch schon: Donaulände, die Weißwurscht is spielen noch einmal. Noch ein paar Plakate aufgehängt und los ging die näxte Party. Es waren wieder einmal so viele lustige Leute da, nicht so viele wie am Vortag, aber trotzdem sauvui. Anfangs begab sich Rodscha mit einem Clown auf eine spontane Pantomimenshow, dann wurde von Anfang an natürlich wieder vehemenst das Publikum miteinbezogen. Und die waren begeistert, machten alles mit und hatten, wie wir, auch sauvui Spaß. Ein ganz gemütliches Konzert mit vielen Redeeinlagen. Und das Besondere daran war, dass wir ganz anders spielten wie am Vortag. Mit ein paar anderen neuen Liedern bestückt begaben wir uns auf eine neue wunderbare Reise. Als dann noch die fünfjährige Luka spontan den "Mähdrescher" sang, flippte das Publikum aus und hielt mit Brosis und Metallica - Sprechgesängen entgegen. Bei "Jonathan" , dem Lied für Cathis Buam, hielten sich dann alle im Arm und sangen "Ich wünsch dir Zeit zum Leben" Lustig an der Donaulände war auch, dass gegenüber der Bühne beim Haus vis a vis 3 Überwachungskameras aufgestellt waren. Das wußten wir am Vortag noch nicht. Und das Harte daran war, dass wir genau an dem Platz in der Nacht davor ziemlich lange direkt vor dem Haus Party machten. Nicht lustig? Doch. Bräuchten noch ein paar Photos von Euch! Rodscha aus Kambodscha
5 Fotos
Wau wau, waren das viele Leute. Von alt bis jung hatte sich pünktlich um 21 Uhr alles eingefunden, um ihnen mal wieder zu lauschen. Viele altbekannte Gesichter, aber auch sehr viele neue. Toms Schätzung nach waren es über 1000 Leute. Is aber wurscht. Wir auf alle Fälle hatten anfangs riesige Soundprobleme. Nix funktionierte, wofür wir aber ausnahmsweise nicht einmal schuld waren. Ich würde mir wünschen, dass solche Situationen irgendwann einmal in kompletter Ruhe ablaufen könnten. Aber das ist schwierig, wenn so viele Leute warten. Nachdem wir dann aber endlich anfingen, war das Publikum gleich voll mit dabei. Nebenbei hatten wir unsern Soundstreß auch schon wieder beigelegt und der Funke zum Publikum und zurück sprang gleich über. Ausgelassene Stimmung. Die Leute waren begeistert und machten einen Mords Lärm. Das Wunderschöne an dem Auftritt war, dass wieder einmal die Cathi dabei war. Mit Liedern wie "Es ist so schön" und "Verrückte Welt" wurde das Publikum mit Cathis wundervollen Simme beglückt. Jonathan war derweilen bei der Oma und wurde von den Leuten noch besungen "Jo Na Dann". Leider hatten wir ein bißchen wenig Zeit oder - wir haben einfach zu viele Lieder - andere Bands spielen auch kürzer, sagen sie. Is uns aber wurscht. Wir haben halt einfach sauviele eigenen Lieder, die man einfach gerne unter die Leute bringen will. Mit "Rubidabda" verabschiedeten wir uns, um der näxten Band zu lauschen, der subba genialen Reggae Combo "Ras Dashan". Voll geil. Absolut Empfehlenswert!! Rodscha aus Kambodscha
39 Fotos
Ja mei, war des a schene Sach: Aufm Thingplatz - 1000 Leute kamen hin zum Protestieren, gegens AKW Temelín „Aufgemüpft und rumgehüpft“ so war der Titel das ging in Ohr und Bein, und man tanzte - ganz schnell Am Anfang dachten wir: „Was ist das für ein müder Haufen“ Rumliegen auf dem schönen Hang mit Bier Und gegens AKW kräftig Saufen Aber von Tanzen und Singen keine Spur Alle Hintern aufm Boden - o Mann! Da half eines nur: TÖFF TÖFF TÖFF die Eisenbahn So bewegte sich die Schlange Und wurde immer länger Des Säufers Magen wurde bange Da sich das Tier wand – immer enger Am End hamms alle überlebt Und sind vor der Bühne gelandet So viel Staub hats aufgehebt Der auf der Bühne dann gestrandet Aber ab dann – wars richtig gut: Die Eisenbahner hatten plötzlich Mut Sie bewegten sich hin und her Und kümmerten sich um keinen Sitzplatz mehr So ging dass dann in lautem Tösen Das Bier floss noch viel mehr in die M...assen Und so klingelten die Kassen Die die KJG der Plattform überlassen Ein gelungenes Fest Das kann man wohl sagen Viel Feiern und Protest Wurde übertragen Und wenn’s euch nicht gefalln hat Dann bohr Dir doch ein Loch ins Knie Für Mich ein Traum, der in Erfüllung trat Mir hats gefalln – und WIE ! Euer Sternen Michei :)
16 Fotos
Wau, war das wieder ein Wochenende: 3 Nächte mit Tom Schalom in einem Bett. Und wie!!. Eijaeijaeijaei. Jaja.... oba des ghert etz ned doher. In Geisenfeld spielten wir als letzte Band um 23.30 Uhr nach Panta Rei, die wieder prächtig aufspielten. So spät spielen hat verschiedene Seiten. Zum einen is es subba, weil niemand mehr nachher spielt und man dann einfach länger spielen kann. Das Harte daran is, dass viele Leute um diese Zeit auf Open Airs schon ziemlich besoffski sind und das hat auch wiederum bekanntlich verschiedene Seiten. Das Ganze war mal wieder ein Benefiz-Open-Air, letzte Woche Anti Temelin, diesmal Aids. Etzadla. Tom, in enger bunter Strumpfhose bekleidet, holte dann auch gleich anfangs die bezaubernde MitVeranstalterin Eva auf die Bühne, die ihm dann sogleich einen Pariser drüber ziehen mußte. Da merkte man, die is geübt. Aber natürlich über eine Karotte, die Tom sich direkt vor seiner Gurke hinhielt. Ganz angenehm war der Eva das aber nicht. Uns schon und wir hatten weiterhin viel Spaß und fuhren mit der Eisenbahn so rund herum, um dann kollektiv uns aufs Scheißhaus zun begeben. Geil war mal wieder, dass die Cathi dabei war und uns ihre wunderschönen Lieder sang. Bewundernswert war auch Matthias, der am Klavier zum ersten Mal mit dabei war. Matthias ist der Geigenlehrer von Monique und enger Verbündeter von Wildenberg. Dort kümmert er sich zum Beispiel um die Pferde. Matthias wurde dann, als Michl ausfiel, mehr oder weniger dazu gezwungen, mitzuspielen, da er ja eigentlich total aus der Klassikecke kommt. Und sonst nur Mozart und Beethoven spielt. Matthias wurde dann innerhalb drei Tage zum Polka Piano man eingespielt. Und es war voll geil. Respekt. Tadellos. Und ihm machte es auch verdammt viel Spaß. Für mich und Tom ging das Wochenende noch ziemlich krass weiter, da wir mit Donikkl am Samstag auf dem Pösinger Open Air (bei Cham) spielten, was voll geil war. Welch ein Spaß. Und am Sonntag fuhren wir auf Kronach hinter Bayreuth und erlebten viele lustige Geschichten (Benzinverlust und dann trafen wir Erdferkel Eberhart). Das Leben ist doch eine einzige Komödie. Pfiats eich. Rodscha
1 Foto
Alt und jung hatte sich zum Sinnflut-Festival in Erding (Klein-Tollwood) versammelt. Vom Rentner bis zum kleinen Kind war alles da. Man erkannte auch zahlreiche Wurschtis – Anhänger mit neuen bunten T-Shirts. Vor knapp 2000 Leuten boten die weißwurscht is wieder einmal einen unterhaltsamen, abwechslungsreichen, lustigen Auftritt. Das Ganze spielte sich in einem riesigen Areal ab. Hinter uns stand ein fettes Zirkuszelt und vor uns war ein dicker Biergarten aufgebaut. Vor uns spielte noch so eine Jazz-Kapelle. Ab 22 Uhr spielten wir dann auf und es wurde viel gelacht, getanzt, geblödelt und gefeiert. Mit der Mischung, bayerischen Polka-Räggi mit Animationskasperltheater zu vereinen, wurden auch wieder viele Zuhörer, die uns noch nicht kannten, überrascht. Es dauerte nicht lange und aus den verdutzten Gesichtern wurden spätestens mit der „Eisenbahn“ lachende und strahlende. Was Tom Schalom oft an Späßen und Wortwitzen bringt, ist wirklich zum Ausflippen. So wurde Schorsch, ein sitzender Ur-Bayer mit Gamsbart im Publikum zum Lokomotivführer auserkoren, die hinterern Sitzreihen bis zum Schluß vehemenst zum Mitmachen bewegt. Und sie bereuten es nicht. In Erding haben wir uns einen guten Namen erspielt. Mersi an den Schweden und an die Nina, die unsern Stand sehr liebevoll und nett gestalteten. I gfrei mi ja a so..... Das Leben ist sooo schön Rodscha aus Kambodscha
57 Fotos
Unser Einweihungsfest in Wildenberg war ein Wahnsinn. Was sich hier alles für Herzlichkeiten abspielten. Es war so gemütlich. Und wir hatten es alle zusammen wunderschön hergerichtet. Wenn ich da jetzt so daran denk, läuft es mir sogar kalt den Buckel runter . Es war einfach genial. Und mit welcher Einfachheit wir das alle organisierten. "A eigens Land baun mir uns heit auf, a eigens Land, in dem mir alle glücklich san. A eigens Land, in dem mir alle uns nur gfrein, a Land ohne Neid und ohne Zwang." Nichts passte treffender als dieses Lied an diesem Wochenende. Wir habens endlich geschafft, uns ein kleines Stück "EigenesLand" aufzubauen. "Weißwurscht is bauma Spuiplätz mit a boor Rutschn und an Bierausschank" An diesem Wochenende traf so alles zu. Wir hatten einen riesigen Spielplatz mit Bierauschank. Unser Einweihungsfest in Wildenberg, zu dem auch das ganze Dorf geladen war und es kamen auch sehr viel, vom Bäcker zum Metzger, von der Dorfwirtin bis zum Bürgermeister, war einfach für alle genial. Kinder, Teenager, Jungebliebene und alte und etwas ältere Menschen waren hier. Es war alles vertreten. So viele Freunde waren hier und feierten mit uns ein ausgiebiges Fest. Vom Freitag an wurde Einstand gefeiert. Am Freitag noch gemütliches Ankommen mit Lagerfeiermusi, am Samstag dann großes Kinderprogramm mit Seilziehen, Sackhüpfen, Kinderliedern und Fußball. Und Natürlich a Musi. Die Wildenberger Schloßkapelle begannen mit ihrem Ur-Bayern Rock, dann Martrin Zobel mit seinen schönen weichen Liedern. Medassi aus Landshut brachte dann mit ihrem Räggi die Leit zum Tanzen und Weißwurscht is spielten dann ein wunderschönes Konzert für alle ihre Freunde und Dorfbewohner. Nochmals Mersi an Umi & Monique, die den Mut hatten, sich so ein Projekt wie Wildenberg zu leisten, um jetzt so was auf die Beinne stellen zu können. Eier Rodscha
2 Fotos
Sauguad aufgezogenes Fest. Respekt vor diesen Leuten, die solche Feste und das hauptsächlich für Kinder, aufziehen. Wir durften bei diesem Zirkuszeltfestival als Begrüßungsband am Freitag nachmittag um 15 Uhr spielen. Das ganze Fest dauert über 2 Wochen und hat voll geiles Programm, abends meistens eine Räggiband oder was Afrikanisches – Afrika, jaja unser Sternen Michei ist ja da zur Zeit unterwegs, ois Guade Michl. Wir fingen also an und es waren viele Kinder und Erwachsene, bunt gemischt, von ganz klein bis ganz alt, da, die sich dann auch größtenteils von uns mitreißen ließen. Auch der Bayerische Rundfunk war da und prompt wurden wir gleich in der Rundschau am Abend im Dritten 4 Sekunden lang gezeigt. Da die meisten Leute uns noch nicht kannten, war es mal wieder subba geil, welche Begeisterung innerhalb kürzester Zeit am Platz war, obwohl wir uns spielerisch wirklich nicht mit Ruhm bekleckerten. Das war ziemlich chaotisch (2 Klavierspieler, ohne Cathi), aber trotzdem interessant. Lustig war auch, dass irgendwann ganz viele Prominente (wer, weiß ich nicht) Grußreden für dieses Fest hielten. Die wurden natürlich von uns gleich mit Perücken und Hütten verkleidet. Irgendwann mußten wir dann aufhören, da in einem andern Zelt kurz eine Kinderlesung war. Dann spielten wir noch ein paar Liederauf. Auf Mincha fohrma auf alle Fälle wieda. Rodscha
4 Fotos
Denkendorf war einer der lustigsten Auftritte im ganzen Jahr. Und auch unser letzter Sommerauftritt. Tom war wieder mal in Höchstform und brachte einen Knaller um den andern. Das Ganze war ein Riesenfest – fett aufgezogen von „Party bei uns“ und es waren viele junge Leute da. Vor uns spielte die Räggiband Ras Dashan, die wieder mal geil waren. Bei uns war s dann einfach wieder subba. Es gab viel zu lachen, da Tom viel erzählte und viel Blödsinn mit den Leuten machte. Da es unser letztes Konzert im Sommer genoßen wir Caipirinha. Echt fein. Ich war dann auch noch ziemlich lange dort. Eier Rodscha aus Kambodscha
34 Fotos
Wahnsinn. Des war einfach wieder da Wahnsinn. So hatten wir uns zu Beginn unserer Herbsttour in einem keinem gmiadlichen Wirtshaus "Weißes Kreuz" In Passau getroffen, um mal wieder so eine richtige Wurschtis-Party zu feiern. Wir zogen anfangs schon ganz lustig mit Hänschen klein ein und die ganze Kneipe, die wir vorher wieder sehr farbenfroh dekoriert hatten, verwandelte sich im Nu in ein Tollhaus. Lauder Narrische. Und es war wirkli laut. Einfach geil, wie die Leute mit uns sangen, feierten und tanzten. Es war teilweise so ekstatisch, schier zum Ausflippen. Bei "Es ist so geil", einem neuen Lied, das wir zum ersten Mal spielten, war die Stimmung am Überkochen. Michi Mausi am Kontrabass hatte auch einen sehr interessanten Abend. Er gab sich s volle Kanne und testete ein Wurschtis-Konzert für einen anderen Zustand. Auch wir standen da nicht viel hinten an und es wurde eine lange Nacht, bis wir am näxten Morgen nach Fürth zum Donikkl - Guten Morgen Sport fuhren. Subba gmiadliche Kneipn, subba nette Wirtsleit, so vui narrische liabe Leit und so vui hübsche nette Mädels. Immer weiter - immer heiter. Ois ned so tragisch. Man sieht sich näxte Woche wieder. Rodscha
14 Fotos
Was war das wieder für eine schöne Stimmung unter den Leuten. Echt geil. Bei uns war es so, daß wir sehr viele neue Lieder spielten, die wir fleißigerweise so richtig unter der Woche in Wildenberg geübt hatten. Und das ist normalerweise bei uns nicht so leicht, da ein jeder von uns die Freiheiten des Spiels sehr gerne genießt. So wollten wir uns an eingeprobte Strukturen und Arrangements halten – und es haute ganz ordentlich hin. Cathi spielt jetzt übrigens auch Quetsche. Das werden noch so richtig geile Lieder. Das Publikum war subba geil und tanzte 3 Stunden durch Es war mal wieder geil, viele alte Bekannte zu sehen. Vorher spielten wieder einmal Medassi aus Landshut mit ihrem Roots Räggi. Für mich sind Medassi eine der besten Bands, die ich kenne. Danach Martin Zobel auch wieder subba. Is doch alles so subba. Ja Jo Na Dann.