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Wau, war das wieder ein Wochenende: 3 Nächte mit Tom Schalom in einem Bett. Und wie!!. Eijaeijaeijaei. Jaja.... oba des ghert etz ned doher. In Geisenfeld spielten wir als letzte Band um 23.30 Uhr nach Panta Rei, die wieder prächtig aufspielten. So spät spielen hat verschiedene Seiten. Zum einen is es subba, weil niemand mehr nachher spielt und man dann einfach länger spielen kann. Das Harte daran is, dass viele Leute um diese Zeit auf Open Airs schon ziemlich besoffski sind und das hat auch wiederum bekanntlich verschiedene Seiten. Das Ganze war mal wieder ein Benefiz-Open-Air, letzte Woche Anti Temelin, diesmal Aids. Etzadla. Tom, in enger bunter Strumpfhose bekleidet, holte dann auch gleich anfangs die bezaubernde MitVeranstalterin Eva auf die Bühne, die ihm dann sogleich einen Pariser drüber ziehen mußte. Da merkte man, die is geübt. Aber natürlich über eine Karotte, die Tom sich direkt vor seiner Gurke hinhielt. Ganz angenehm war der Eva das aber nicht. Uns schon und wir hatten weiterhin viel Spaß und fuhren mit der Eisenbahn so rund herum, um dann kollektiv uns aufs Scheißhaus zun begeben. Geil war mal wieder, dass die Cathi dabei war und uns ihre wunderschönen Lieder sang. Bewundernswert war auch Matthias, der am Klavier zum ersten Mal mit dabei war. Matthias ist der Geigenlehrer von Monique und enger Verbündeter von Wildenberg. Dort kümmert er sich zum Beispiel um die Pferde. Matthias wurde dann, als Michl ausfiel, mehr oder weniger dazu gezwungen, mitzuspielen, da er ja eigentlich total aus der Klassikecke kommt. Und sonst nur Mozart und Beethoven spielt. Matthias wurde dann innerhalb drei Tage zum Polka Piano man eingespielt. Und es war voll geil. Respekt. Tadellos. Und ihm machte es auch verdammt viel Spaß. Für mich und Tom ging das Wochenende noch ziemlich krass weiter, da wir mit Donikkl am Samstag auf dem Pösinger Open Air (bei Cham) spielten, was voll geil war. Welch ein Spaß. Und am Sonntag fuhren wir auf Kronach hinter Bayreuth und erlebten viele lustige Geschichten (Benzinverlust und dann trafen wir Erdferkel Eberhart). Das Leben ist doch eine einzige Komödie. Pfiats eich. Rodscha